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LANDKEKS

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BeitragThema: STECKBRIEF   STECKBRIEF EmptyDo März 02, 2017 5:20 am






Das Leben ist voller Brüche. Manche größer, manche kleiner, ganz unterschiedlich schwer zu überwinden. Ohne sie würden wir nie lernen, wie man springt. Manchmal bricht so viel weg, dass alles zu schwinden scheint, was du bisher erreicht hattest. Manchmal sind Brüche nicht nur Brüche, sondern Erdbeben - sie rütteln alles durch, reißen überall Löcher und zerstören das, was besonders fest zu stehen schien.

Wenn du jahrelang nie springen musstest - nie üben konntest, wie man einen Bruch überwindet und immer dachtest, dass dir nichts passieren kann ... nun, sagen wir es so: der erste, echte Bruch, der dich erschüttern wird, wird eine große Herausforderung. Vielleicht so groß, dass dir der Sprung nicht gelingt.

Per Mårdh

34 Jahre

Handelsfachwirt

alleinstehend

Idealist

Raucher

Bücherwurm

Perfektionist

A Promise in Pencil


Allgemeine Informationen



I once knew your father well. He fought tears as he spoke of your mother's life. I guess a part of him just couldn't return. Forgiveness is a lesson he cursed you to learn.
As the years move on these questions take shape: Are you getting stronger or is time shifting weight? You’ll always remember the moment God took her away; for the weight of the world was placed on your shoulders that day.



Personalausweis

Per Mårdh wurde am Gedenktag der Heiligen Lucia geboren, dem 13. Dezember 1982. Deshalb hielt er das Luciafest lange Zeit für eine große Geburtstagsfeier, bei der Kinder in ganz Schweden Kerzen für ihn durch die Gegend trugen und sangen. Inzwischen ist er 34 Jahre alt, glaubt das nicht mehr, mag das Luciafest aber immer noch und arbeitet als Handelsfachwirt bei Ignition, wo er Schneemobile, Quads und allerlei anderen Kram verkauft. Seine berufliche Zufriedenheit könnte man irgendwo bei 10% verorten. Er mag seine Kollegen und die Maschinen, um die sie sich kümmern - aber da endet die Liste der positiven Gefühle leider auch schon. Das Verkaufen ödet ihn an, er kommt nicht dazu, eigene Ideen einzubringen und hat das Gefühl, in einer Sackgasse zu parken. Ursprünglich wollte er die Sicherheit von Schneemobilen zu verbessern, dazu beitragen, dass ihre Benutzung weniger Risiken birgt und die Fahrer wissen, was sie tun. Jetzt verkauft er jedem Deppen, der genug Geld hat, seine persönliche Höllenmaschine.

Auch sein Privatleben sieht im Moment wenig zufriedenstellend aus. Seit einem halben Jahr wohnt er allein in einer netten kleinen Wohnung im Zentrum von Gällivare, nachdem die Beziehung mit seiner langjährigen Freundin in die Brüche ging und die gemeinsame Wohnung keine Option mehr war. Die Umstellung, nach beinahe acht Jahren wieder allein zu wohnen, fällt Per nach wie schwer. Eigentlich eine gute Basis, um ganz neu zu beginnen und sich etwas aufzubauen, das ihm wirklich gefällt. Es ist auch nicht so, als würde er nicht ständig darüber nachdenken. Am liebsten würde er nach Luleå ziehen und Ingenieurwesen studieren, endlich wieder wirklich gefordert sein, etwas lernen, den Alltag verlassen. Wäre da nicht seine Familie.




Familie


Mutter \\ Freja Mårdh †

Freja war immer das schlagende Herz der Familie Mårdh, ein emotionaler Mittelpunkt in Pers Leben. Zehn Jahre lang war er das einzige Kind der Familie, ein Wunschkind, Frejas Schatz. Sie war sicherlich keine perfekte Mutter, aber das musste sie auch nicht sein. Für Per war sie immer ein Anker, ein Mensch mit dem er über alles sprechen konnte - selbst über sein geringes Interesse am Fischereibetrieb der Familie. Das kleine Unternehmen war ihre Passion und vermutlich enttäuschte es sie, dass Per diese nicht teilte. Aber sie ließ es ihn nicht wissen, wenn es so war. Ihr Tod kam viel zu früh, viel zu unerwartet und legte sich wie ein schwarzes Tuch über die Familie.


Vater \\ Edvin Mårdh

Dieser Mensch, zu dem man seine ganze Kindheit über aufblickt, dem man nacheifert, als Helden sieht, später genau so werden will - das war Edvin für Per. Das Lachen seiner Eltern bedeutete Geborgenheit, die Anerkennung seines Vaters war ein wertvolles Gut. Nicht weil er übermäßig kritisch war, sondern weil er sich selten explizit lobend äußerte. Er hatte eine Ausstrahlung, die Respekt zu einer selbstverständlichen Haltung ihm gegenüber machte: erhaben, lebenserfahren, selbstbewusst. Auch wenn er seine Kinder früher nie körperlich bestrafte, hatte Per immer Angst vor seinen Urteilen und machte sich selbst sehr viel Druck, um den vermeintlichen Ansprüchen, die Edvin haben könnte, zu genügen.

Nach Frejas Tod verlor sein Vater nicht nur all seine Lebensfreude, sondern auch seine Ausstrahlung. Per wünschte sich in dieser Zeit nichts sehnlicher als einen Menschen, der ihn mit altvertrauter Stärke führt, doch Edvin versank vollkommen in seiner Trauer. Aus dem starken, unantastbaren Mann wurde ein verbitterter, gebrochener Mensch, der nicht zu verstehen schien, dass auch seine Kinder trauerten.


Bruder \\ Neo Mårdh

Als Neo geboren wurde, war das für Per erst einmal seltsam, immerhin war er zehn Jahre lang allein mit seinen Eltern gewesen. Aber mit der Zeit wurde das kleine, schreiende Würmchen etwas ruhiger, etwas unkomplizierter und war plötzlich das tollste Geschenk, das seine Eltern ihm je hätten machen können. Per war alt genug, um zu verstehen, weshalb Neo mehr Aufmerksamkeit benötigte, aber jung genug, um sich voller Begeisterung auf seinen kleinen Bruder einzulassen. Natürlich gab es diese komplizierte Phase - ein halbstarker Teenager und ein 4-jähriges Trotzphasenkind harmonieren einfach nicht immer optimal miteinander. Aber auch das ging vorbei und Per wusste seinen kleinen, ruhigen Kumpel mehr denn je zu schätzen. Er versuchte, Neo alles mögliche beizubringen (unter anderem: Dinosauriernamen, astronomische Begriffe, wie man Papierflieger baut, alle Länder Europas ...) und ihn zu beschützen, wann immer es mehr oder weniger nötig war.

Frejas Tod wirbelte auch die Beziehung der Brüder durcheinander. Neos so offensichtliches Bedürfnis nach Halt und Geborgenheit ließ auch Per irgendwann realisieren, wie sehr er selbst Halt brauchte. Während er für Neo so gut er konnte da war, stark war, zuversichtlich war, fand er bei seinem Vater nichts davon. Und irgendwann erreichte er den Punkt, an dem er nicht mehr geben konnte, ohne zu nehmen, so dass er vom falschen nahm. Als er die gemeinsame Wohnung Hals über Kopf verließ, war ihm bewusst, dass er Neo damit verletzte. Aber eine andere Option gab es für ihn zu diesem Zeitpunkt längst nicht mehr.


Schwester \\ Olina Mårdh

Mit 17 hat man das gröbste hinter sich, beginnt ein eigenes Leben und fühlt sich unheimlich erwachsen. Da ist es irgendwie seltsam, wenn die Eltern plötzlich ein weiteres Baby in die Welt setzen. Als würden sie einen sicherheitshalber schon mal ersetzen. Per mochte seine kleine Schwester, selbstverständlich. Aber die Beziehung zu ihr war anders als zu Neo. Er hatte weniger Zeit, sich mit ihr zu beschäftigen, weniger kindliche Begeisterung als in Neos ersten Jahren und schlicht und ergreifend das Gefühl, dass Olina eher seine Schwester war. Sein Bruder sollte das gleiche Glück haben wie Per mit ihm. Deshalb mischte er sich weniger ein, gab sich erwachsen und genoss dennoch die Momente, in denen er Zeit mit Olina verbringen konnte. Sie war so anders als Neo und er, energetisch, wild und lebenslustig. Sie hatte die Präsenz ihres Vaters, aber die Herzlichkeit und Freude ihrer Mutter. Bis diese starb.

Nach Frejas Tod kam Per nicht mehr an seine kleine Schwester heran - vielleicht auch, weil er sich zuvor nie als emotionaler Gesprächspartner angeboten hatte. Er konnte Neo hin und wieder trösten, aber jedes Wort an Olina schien hilflos zu sein, nutzlos, hoffnungslos. Was sollte er einem siebenjährigen Kind, das ohne Mutter weiterleben sollte, auch sagen? Dass er es nicht schaffte, ihr ihren Kummer zu nehmen, ließ ihn weiter auf Abstand gehen, so dass er sich letzten Endes sogar einredete, dass es das Beste für sie war, dass er die Familie verlassen hatte.




Charakter


Persönlichkeit

Per ist einer dieser Menschen, die nicht nur komplex, sondern aufgrund ihrer Komplexität auch etwas kompliziert sind. Wenn man ihn kennenlernt, tut man das erstmal nur, weil er irgendwie dazu gezwungen ist. Per ist niemand, der Freunde auf der Straße findet oder Kontakte sucht. Er stolpert über sie, weil seine Arbeit ihn dazu zwingt, mit fremden Menschen zu interagieren, weil er ein grundsätzlich hilfsbereiter, manchmal schon fast aufopfernder Mensch ist und weil er meistens einfach nicht nein sagen kann. Er ist kein Einzelgänger, der am liebsten allein in seiner Wohnung sitzt - auch wenn er das durchaus zu schätzen weiß - er ist sogar relativ gesellig. Aber eben nur wenn diese Gesellschaft aus Menschen besteht, denen er vertraut, die ihn kennen, ihn nicht mit Smalltalk belästigen und die wissen, dass er irgendwann stillschweigend verschwindet, weil er sich einfach nicht gern verabschiedet. Per mag es ruhig, dezent und unaufgeregt - eben so, wie er selbst meistens auch ist.

Dass es auch anders geht, wissen dann schon nicht mehr so viele seiner Freunde. Mit der Zeit ist Per verbissener und unzufriedener geworden. Er ist intelligent, hat eine extrem hohe Auffassungsgabe und ein beneidenswert gutes Gedächtnis. Grund genug, ihn nach seinem Studium zu fragen, das er nie absolviert hat, aber so gern würde. Die geringe geistige Auslastung in seinem Job und seine hohen Erwartungen an sich selbst haben ihn bitter werden lassen. Er zweifelt inzwischen an allem, besonders aber an sich selbst. Wahrscheinlich ist seine Veränderung der Hauptgrund dafür, dass seine Freundin ihn vor einem halben Jahr verließ. Das trug leider auch nicht gerade dazu bei, dass er optimistischer auf sich selbst und seine Zukunft blickt.

Im Gegensatz zu seinen Geschwistern ist er Alkohol gegenüber nicht völlig abgeneigt, auch wenn das in den ersten Jahren nach Frejas Tod anders war. Inzwischen trinkt er ganz gern mal ein gutes Bier mit Freunden, aber er betrinkt sich nie, sein Vater war ihm ein abschreckendes Beispiel. Per schätzt einfach das Gefühl, ein bisschen leichter im Kopf zu sein - auch ein Grund für seinen übermäßigen Zigarettenkonsum. Seit er wieder allein lebt, reicht ihm auch schon die Gesellschaft eines guten Films, um eine Flasche Wein anzubrechen, obwohl er sich irgendwie bewusst ist, dass das kein vernünftiges Verhalten ist. Ohne seine wenigen Hobbys würde er sich wahrscheinlich noch stärker einigeln. Auch wenn er mit seiner ständigen Raucherei im Sport Klubb nicht so richtig gut aufgehoben zu sein scheint, ist er seit Jahren ein treues Mitglied. Eishockey und Fußball zählen zwar nicht zu seinen Aktivitäten, aber Per organisiert gern die gemeinsamen Vereinsfeste, bei denen vor allem im Sommer ständig gegrillt wird und ist selbst als Schwimmer und Snowboarder aktiv. Beide Sportarten bewirken bei ihm genau das, was er auch an Alkohol hin und wieder so schätzt - sie machen seinen Kopf ein wenig leichter und bringen seine Gedankenkreisel zum schweigen.













StärkenSchwächen
zielorientiert
beharrlich
idealistisch
rational
analytisch
hilfsbereit
in sich ruhend
zweifelnd
perfektionistisch
selbstkritisch
suchend
verschlossen
bitter
resigniert



Vergangenheit


Kindheit & Jugend

Pers Kindheit war glücklich, fast schon klischeehaft idyllisch. In einem gut bürgerlichen Elternhaus aufzuwachsen, bescherte ihm viele Privilegien, die er für selbstverständlich erachtete. Er hatte Freunde in der Schule, gute Noten, eine Menge Freizeit, die er draußen oder zwischen seinen Büchern verbrachte und zwei liebende, stolze Eltern. Später kam sein kleiner Bruder dazu und machte die kleine Familie komplett. Es gab Streit, es gab Tränen, es gab Momente der Unsicherheit, weil der Betrieb nicht immer ausschließlich Gewinne einfuhr, aber all das war selten von langer Dauer. Der Familie Mårdh ging es gut und Per wuchs mit der Vorstellung auf, dass Glück etwas alltägliches war.

Als seine Schwester geboren wurde, näherte sich Pers schulische Laufbahn ihrem Ende. Sein Vater versuchte seit Jahren, ihm behutsam die Beteiligung an Mårdhs Fiske nahezulegen und wurde nach Olinas Geburt etwas weniger behutsam. Man merkte ihm an, dass seine Geduld angeschlagen war - durch Pers Unentschlossenheit, durch das Baby, durch sein eigenes Alter. Weil ihm die Zeit davonlief und er seinen Vater nicht enttäuschen wollte, begann Per schließlich eine Ausbildung zum Handelsfachwirt. Wider Erwarten gefiel sie ihm tatsächlich.
Nach Vollendung der Ausbildung ging er den naheliegendsten Weg und stieg in den Fischereibetrieb mit ein, auch wenn er nach wie vor wenig Begeisterung dafür aufbringen konnte. Und je länger er dabei war, desto weniger funktionierte es. Ihm fehlte die emotionale Beziehung zum Betrieb, die seine Eltern hatten, der Fischgeruch widerte ihn an und Verkauf und Vermarktung der Ware wurden nach kürzester Zeit zu lähmendem Alltagstrott.

Der Tod seiner Mutter veränderte die Familie schließlich komplett. Per kann heute noch sagen, was er in dem Moment gemacht hat, als der Anruf kam - Assassine's Creed war gerade das beste neue Spiel auf dem Markt. Er hat es seitdem nie wieder angerührt und wenn jemand darüber spricht oder er Werbung dafür sieht, wird ihm grundsätzlich - auch nach all den Jahren - schwindelig.
Freja war mit ihrem Schneemobil verunfallt, mitten im Schneesturm. Per konzentrierte sich danach sofort auf seine Geschwister, versuchte ihnen Halt zu geben und fühlte sich dadurch selbst besser - doch lange funktionierte das nicht. Seine größte Stütze war in dieser Zeit nicht sein Vater, sondern sein bester Freund Bjorn. Mit Edvin geriet er immer mehr aneinander, auch weil er durch Frejas Tod zur Einsicht gelangte, dass er sein Leben nicht in einem Betrieb vergeuden wollte, der ihn auslaugte und unglücklich machte. Sein Vater wertete Pers Ablehnung als Angriff auf seine und Frejas Person, als Geringschätzung ihres gemeinsamen Lebenswerkes. Als er seinem ältesten Sohn vorwarf, er wäre seiner Mutter und ihres Andenkens nicht würdig, zog Per die Reißleine, kündigte fristlos und verließ das Elternhaus innerhalb weniger Tage.


Erwachsenenalter

Per fand relativ schnell eine kleine Wohnung und dank der Hilfe seiner Freunde auch eine Firma, die ihn mit offenen Armen aufnahm: Ignition verkaufte Quads, Laubbläser, Schneefräsen, Bootsmotoren, Rasenmäher, aber vor allem Schneemobile. Zuerst lehnte Per das Angebot ab. Ein Fahrzeug zu verkaufen, das seine Mutter getötet hatte, erschien ihm absurd. Aber je länger er nach einer Alternative suchte, desto schneller erkannte er, welche Chance er mit einer Anstellung bei Ignition erhielt: er konnte die Käufer über Risiken informieren und seinen Schwerpunkt auf die Sicherheit der Maschinen legen und damit vielleicht dazu beitragen, dass Unfälle wie der seiner Mutter nicht mehr geschahen. Also sagte er zu.

Nicht lange darauf lernte er Linnea näher kennen. Die junge Frau spielte Volleyball und engagierte sich wie selbstverständlich im Sport Klubb - Per kannte sie schon seit er eingetreten war. Bei der gemeinsamen Organisation einer Weihnachtsfeier funkte es dann und beide begannen, sich regelmäßig zu treffen. Daraus wurde nach kurzer Zeit mehr und nach nur vier Monaten suchte Per nach einer neuen, größeren Wohnung, in der sie gemeinsam leben konnten. Und es funktionierte.
Linnea und Per waren ein Paar, das ganz schlicht und ergreifend zusammen gehörte, als wäre es ein natürliches Gefüge. Sie passten zueinander, ergänzten und vervollständigten sich und jeder, einschließlich ihnen selbst, dachte bei ihren Namen an Heirat, Kinder, ein eigenes Häuschen. Doch für sie war, wie für viele andere, nach sieben Jahren Schluss mit der Liebe, so dass im achten gemeinsamen Jahr die Trennung zwangsläufig folgen musste. Die Beziehung endete ohne Wut und Hass, sondern mit Trauer auf beiden Seiten und der Erkenntnis, dass nichts für die Ewigkeit ist - Menschen, Persönlichkeiten, Gefühle, Hoffnungen. Linnea wollte weiterhin Kontakt zu Per, der das jedoch verweigerte und seit einem halben Jahr irgendwie damit zurecht kommt. Es funktioniert. Er funktioniert. Aber es ist schwierig, nach acht Jahren zu zweit wieder mit sich allein zurechtzukommen.



Administratives


Avatarperson:
Cillian Murphy
Regeln gelesen?
ähmm ja! xD
Weitergabe?
Ja
Spielername:
Elli






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LANDKEKS

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BeitragThema: Re: STECKBRIEF   STECKBRIEF EmptyFr Jan 05, 2018 9:57 am


   

       

   

   

       

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