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 STECKBRIEFE

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LANDKEKS

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BeitragThema: STECKBRIEFE   STECKBRIEFE EmptyMi Okt 19, 2011 4:50 am


DAS LEBEN IST EIN SPIEL. MAN MACHT KEINE GEWINNE, OHNE VERLUSTE ZU RISKIEREN.

NAME
Tja, ich heiße wohl Chakka. Diesen Namen erhielt ich von meiner Mutter, ohne zu wissen, was er bedeutet. Wahrscheinlich fand sie ihn einfach schön; und ich mag ihn ja auch. Ist einfach und unkompliziert, so wie ich.
GESCHLECHT
Ich bin ein Rüde. Mancher würde mich jetzt verspotten und sagen, ich sei nur ein halber, denn die Menschen haben mir einen ganzen Teil genommen. Das heißt ich bin ein kastrierter Rüde. Kann man wohl nichts machen, aber ich finde das nicht schlimm.
RASSE
Da ich meinen Vater nicht kenne, weiß ich auch nichts über seine Abstammung. Meine Mutter war ein Mischling und meine Großmutter wohl ein Border Terrier. Einige meinen, auch ein Schnauzer hätte sich mal in unsere Blutlinie gemischt, was gut sein kann. Keine Ahnung, ich bin halt ein Mischling.
ALTER
Inzwischen zählte ich wohl schon vier Jahre, in denen ich viel erlebt habe. Also ich fühle mich immer noch jung und gesund, das ist ja wohl die Hauptsache.
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AUSSEHEN
Viele würden erstmal sagen, dass ich klein bin. Das höre ich nicht so besonders gern, weil mich die meisten dann unterschätzen. Ich bezeichne mich viel lieber als kurzbeiniges Konzentrat. Klar, ich mag nicht besonders hoch gewachsen sein, dafür ist meine Nase näher am Boden und bekommt mehr mit. Kleine Hunde leben länger, hast du das schon gewusst?
Naja, jedenfalls steckt in meinen Beinen eine Menge Kraft und Ausdauer. Meine Pfoten können da auch mithalten. Die sehen zwar klein und zierlich aus, können aber ganz schön was ab.
Mein Fell tut dann sein übriges. Wahrscheinlich wurde es mir zur Tarnung mitgegeben. Es ist so seltsam sandbraun mit einigen dunklen Stellen. Zu meinen Ohren hin wird es beinahe schwarz. Jetzt meinen wieder einige, mit Knickohren könne man schlechter hören. Das stimmt gar nicht, ich höre ausgesprochen gut. An mir ist halt alles etwas kleiner proportioniert. Auch mein Fang; der ist kurz aber kräftig. Damit lassen sich wunderbar Kaninchen jagen, wie ich festgestellt habe. Also das kann sicher nicht jeder von sich behaupten.
Im Großen Kleinen und Ganzen kann ich sagen, dass ich mir selbst ganz gut gefalle. Das soll jetzt nicht eitel klingen, aber ich bin zufrieden mit mir.
AUGENFARBE
Meine Augen sind braun und etwas dunkler als mein Fell. Vielleicht vergleichbar mit dem Süßkram der Zweibeiner ... Schokolade, meine ich.
FELLFARBE
Wie ich schon sagte, ist mein Fell ebenfalls braun. An einigen Stellen, zum Beispiel am Bauch ist es sandbraun und je näher es zu meinem Kopf kommt, wird es dunkler. An meinen Ohren ist es fast schwarz.
STATUR
Ich bin etwa 37 Zentimeter hoch und wiege an die 7 Kilogramm. Bestimmt bin ich in letzter Zeit leichter geworden, die letzte Messung ist ja schon eine ganze Weile her.
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CHARAKTER
Der Anführer der Meute ist noch jung. Das merkt man schnell, wenn man ihn eine Weile beobachtet. Sein Verhalten ist ungestüm und manchmal wirkt er wild und verspielt wie ein Welpe. Ihm fehlt eine unbeschwerte Kindheit, was man deutlich spürt. Chakka will Freude am Leben haben und Dinge möglichst sofort angehen. Kritik nimmt er nur ungern zur Kenntnis. Sein Mut und seine Selbstsicherheit verhindern, dass er Fehler bei sich sucht.
Hätte er seinen besonneneren Bruder nicht, wäre er im allgemeinen Leben der Stadt völlig überfordert. Chakka macht negative Eigenschaften mit wichtigen positiven größtenteils wieder wett. Auch wenn viele es als niedere Tätigkeit abschieben würden: Der charmante Rüde lässt es sich nicht nehmen, selbst auf Betteltour zu gehen. Er ist sich für nichts zu schade und versucht, diese Einstellung auch anderen schmackhaft zu machen.

Prinzipiell ist Chakka zu vieschichtig, um ihn mit Worten zu beschreiben. Nur wer ihn erlebt hat, weiß wie er tickt. Manchmal unhaltbarer Wildfang, manchmal einfühlsamer Freund und doch immer optimistisch gestimmt. Trübe Gedanken haben in seinem Kopf kein bisschen Platz und wenn sich doch einmal Sorge einschleicht, verdrängt er sie mit fröhlicher Stimmung. Dabei ist er keines Wegs völlig sorglos und unbedacht, ein Fünkchen Vernunft ist schon noch übrig. Aber das kommt nur zum Einsatz, wenn es ums eigene Leben geht und mit dem hatte Chakka bisher riesiges Glück.

Womöglich ist das der Grund für seine Lebensfreude. Er weiß um die Vergänglichkeit dieser und schöpft jede Lebenssekunde voll aus. Angst kennt er kaum und nur in vollkommen ausweglosen Situation kann sie ihn manchmal übermannen. Aber in jedem dunklen Tunnel gibt es irgendwo auch einen Ausgang, den ein Chakka ganz sicher finden wird.
VORLIEBEN
Ich liebe die Gesellschaft von anderen Hunden, aber auch die von Katzen. Katzen sind wirklich tolle Begleiter, ich verstehe gar nicht, wieso manche Hunde sie nicht ausstehen können. Besonders gern mag ich Fleisch oder auch frischen Fisch, am liebsten an einem kühlen Plätzchen im Schatten. Ich mag zwar Ruhe und Friedlichkeit, aber so ein bisschen Tumult, den Welpen immer mit sich bringen, ist toll.
ABNEIGUNGEN
Was ich gar nicht leiden kann, ist diese elende Hitze um die Mittagszeit. Das ist wirklich anstrengend, besonders wenn man kein schattiges Plätzchen findet. Fast genauso lästig ist aber Dauerregen, das ist mir dann schon wieder zu kalt. Wenn dann auch noch ein paar nervige Möwen herbeiflattern, hinterher noch eine Horde Menschenkinder, na dann gute Nacht. Die versuchen uns manchmal, Brot anzudrehen, dagegen habe ich eine tiefe Abneigung entwickelt.
STÄRKEN
Ich denke ich bin relativ mutig und unkompliziert, mit einem vernünftigen Selbstbewusstsein. Wenn es ums Anbetteln von Touristen geht, kann ich über meinen Schatten springen und regelrecht charmant sein. Vielleicht auch nicht nur beim Kontakt mit Menschen...
Naja; und wenn jemand Hilfe benötigt, dann bekommt er die von mir. Ich denke, dass andere mich als verständnisvoll beschreiben würden.
SCHWÄCHEN
Primo meinte immer, ich sei viel zu chaotisch um der Kopf eines kleinen Rudels zu sein. Manchmal bin ich wohl auch etwas ungestüm und kopflos (haha, welch Wortwitz!) und ganz bestimmt nicht ordentlich. Und klar, wenn vieles aufeinmal auf mich zukommt, fühle ich mich schnell überfordert mit allem.
SPEZIALITÄT
Ich denke ich schaffe es immer wieder ganz gut, Streitigkeiten zu klären. So als Streitschlichter herumzuhüpfen und sobald es ernst wird, effektiv einzugreifen - ja, ich denke das liegt mir.
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MEINE GESCHICHTE
Was ich seit dem Beginn erlebt habe? Oh, recht viel. Die erste, heftige Erinnerung, die mir kommt ist, dass Primo verschwand. Wie habe ich ihn doch gesucht und vermisst, meinen Bruder, der immer auf mich Acht gegeben hat. Seine wachsamen Augen im Nacken nicht mehr zu spüren und seine ermahnende Stimme nicht mehr zu hören war der Horror. Aber irgendwie musste ich damit umgehen lernen, denn eine Idee kam mir in den Sinn. Bisher hatte es nur Primo, Seven und mich gegeben, nun war ich allein. Das war kein Zustand für die Dauer der Zeit. Ich lernte Foster und Sonea kennen und die junge, manchmal etwas nervige Firejay. Ja, Fire war wirklich ein wichtiges Mitglied meines ersten kleinen Rudels. Primo ging erst nach dem Kampf mit dem Strandrüpel Pancho verloren, das war eine echt harte Sache. Danach kehrte ich zu "meinem Rudel" zurück, dem sich inzwischen auch mein alter Freund Noyn Cloud angeschlossen hatte. Scheinbar kannte er Firejay, denn die beiden reagierten seltsam aufeinander. Vielleicht auch nur, weil Noyn die Colliedame Fyfa mitbrachte. Was Hündinnen doch untereinander manchmal hatten. Jedenfalls gab es da ganz schöne Wortgefechte und ich fragte mich, ob ich als Junghund auch so frech gewesen war wie Firejay es in dem Moment war.

Oh ja, da kam ja Loki ins Spiel. Also ein Faible für Katzen hatte ich ja schon immer, aber Loki war einsame Spitze. Er wusste überall Bescheid, kannte sich aus und war lustig drauf. Leider vermasselte Sean der Doggenrüde uns dann das erste Kennenlernen ein bisschen. Es soll ja immer noch Hunde geben, die Katzen gar nicht mögen. Aber Loki und ich kamen immer noch gut miteinander aus.

Wenn ich so recht überlege, kurz darauf mussten wir ja noch etwas wirklich Schlimmes mit ansehen. Leyla, eine gefleckte Hündin sprach kurz mit uns und lief dann vor eine dieser gefährlichen Blechkisten. Ich weiß bis heute nicht genau, wieso, aber sie überlebte diesen Unfall nicht. Das gab es ja häufig, aber sie hatte kurz zuvor noch mit uns gesprochen. Und es tat mir Leid, dass sie so sterben musste.

Aber ja, das Leben ging weiter. Und wie das so war wurde unsere liebe Fyfa irgendwann läufig. Seite an Seite mit Jeszyl, dem Riesenkangal kämpfte ich heldenhaft um einen Platz auf ihr und schaffte es schließlich sogar vor ihm. Kurz darauf wurden unsere drei Welpen Baja, Cuco und Corazón geboren. Alle drei waren natürlich wie alle Welpen, neugierig, frech, wild und leicht zu verlieren. Baja war es dann, die als erste verloren ging und später auf Ju, den einzigen Fuchs der Insel traf. Das passte mir natürlich gar nicht, aber ehe ich das unterbinden konnte war Baja schon wieder davongelaufen und hatte den Rotpelz allein zurück gelassen. Es war ein einziges Gerenne und irgendwie kam ich immer zu spät. Mein Freund Kavan verließ mich in dem Moment leider, er folgte seinem Herzen und kehrte zu seinem Menschenkind zurück. Ich nehme ihm das nicht übel, im Grunde hatte er schon immer da hin gehört.
Aber ich schaffte es nicht rechtzeitig zu Baja. Dass gerade an diesem Tag eine Kastrationsaktion gestartet wurde und die Zweibeiner mit Keschern aus allen Richtungen kamen, konnte ja keiner von uns wissen. So erwischten sie Baja, ich hörte ihre Rufe und wurde leider ebenfalls geschnappt. Aber gegen diese Greifarme hatte ich echt keine Chance. Wirklich! Nach schrecklich wackeliger Fahrt, einem langen Nickerchen und seltsamen Gefühlen wachte ich dann in Menschenobhut auf. Zu mir gesetzt wurde der Wolfshund Nando und - Gnade Gott - mein Bruder Primo. Der mich allerdings nicht erkannte. Völlig egal, wir waren wieder vollständig. Nun musste man da nur irgendwie wieder herauskommen.

Das ging dann auch schneller als erhofft, an das Futter hätte ich mich echt gewöhnen können. Aber die Menschen packten uns alle wieder in ihre röhrende Blechkiste und schaukelten uns durch die Gegend. Wieso auch immer - sie ließen uns gehen, ausgerüstet mir kratzenden Halsbändern. Nur der Ort unserer zukünftigen Freiheit machte mir Sorgen: mitten im Vulkanland ließen sie uns gehen. Uns, das war ich, Primo, Nando, die wunderhübsche Hündin Leyenne und der rote Rüde Criado. Das ist ja vielleicht auch ein seltsamer Kerl, glaubte ganz fest daran, dass er seine Menschen wiederfinden würde. Ich konnte da gerade so einen handfesten Streit zwischen ihm und Nando verhindern.
Aber es klappte, wir haben es gemeinsam geschafft, ein Kaninchen zu jagen. Das habe ich echt lange nicht mehr gemacht und Criado hat sich auch gut angestellt. Gemeinsam haben wir es dann verspeist, bis uns - oder besser gesagt mir - ein bekannter Geruch auffiel. Zuerst glaubte ich, meine kleine Baja wäre gekommen. Doch nach einigen hundert Metern im Galopp erkannte ich Cuco mit einer fremden Hündin an seiner Seite. Diese stellte sich später ganz schüchtern als Quinta vor. Sie und Cuco hatten sich kurz zuvor getroffen. Zu viert haben wir uns dann eine Höhle gesucht und dort einige Tage verbracht. Jedoch wurdne die Kaninchen immer schlauer und flohen weiter weg. Und dann kam da dieses weiße Zeug vom Himmel, dass Criado als Schnee bezeichnete.

Später trafen wir tatsächlich Firejay wieder. Sie war zusammen mit Sean, Nando und einem roten Kater unterwegs. Für uns ging es dann gemeinsam weiter, wir machten uns an den Abstieg vom Teide. Dabei ging erst ewig durch den Wald, überall hing Nebel. Ich konnte mich noch von früher daran erinnern. Erst nach einigen Wochen lichtete sich der und wir kamen bis an die ersten Dörfer heran. Um unauffällig zu sein, teilte ich unsere große Gruppe in Zweierteams auf. Im Nachhinein bereue ich das mehr denn je. Wir hörten nicht, dass Sean und Nando, die voraus gegangen waren, angegriffen wurden, Quinta udn Firejay schickte ich allein durchs Unterholz. Zusammen mit Criado und Carmello stürzte ich mich mit ins Kampfgetümmel und musste Cuco zurücklassen, damit ihm nichts zustieß. Der Kampf war heftig, aber dank eines Menschen gewannen wir die Oberhand. Noch während wir flohen, verloren wir Sean. Der Mensch, der uns unabsichtlich geholfen hatte, erschoss unseren großen Freund mit seiner Feuerwaffe und ließ ihn achtlos liegen. Wir aber kehrten um und verabschiedeten uns von ihm. Dass ich Schuld an Seans Tod bin, weiß ich.

Doch es musste weitergehen. Traurig und angstvoll kehrte ich zurück, um Cuco zu holen, der jedoch nicht mehr allein war. Ein Dorfhund hatte sich an ihn herangeschlichen, später stellte er sich uns als Filiash vor. Er beschwor uns, ihm zu vertrauen, da er einen sicheren Weg aus dem Dorf wüsste. Uns blieb ja nichts Anderes übrig. Tatsächlich erwies er sich zwar nicht als megasympathischer Kumpeltyp, aber er schien doch Ahnung zu haben. Vielleicht war es auch Glück, aber er kam weiter mit uns mit.
HERKUNFT
Ich wurde im Gebiet des Teide geboren und habe es mit Primo bis in die Stadt geschafft. Trotzdem, dort oben kenne ich mich noch immer aus.
EHEMALIGE BESITZER
Besitzer? Hatte ich nie. Mich hat niemand zu besitzen, ich bin frei seit ich lebe.
RANG IM RUDEL
Ich bin Chef, denn ich habe das kleine Rudel gegründet. Naja. Im Moment habe ich keines der alten Rudelmitglieder um mich, aber dann bin ich halt Chef im Exil.
FAMILIE
Meinen Vater habe ich nie kennengelernt, er ist mir unbekannt. Meine Mutter hieß Aléra, sie war ein Border Terrier Mischling. Und natürlich waren da meine beiden Geschwister Primo und Senna. Primo war bis gerade eben noch bei mir und Senna habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen. Sie ist bei Mutter geblieben, bis sie gestorben ist. Ich hoffe sehr, dass Senna dann nicht zu lange bei ihr blieb.
EIGENE FAMILIE
Ich halte nichts von fester Liebe und so einem Kram. Aber ich muss gestehen, dass ich zwischenzeitlich großes Interesse an Fyfa hatte. Aus dieser kurzen Liebelei entsprangen dann auch unsere drei Welpen Baja, Corazón und Cuco.
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SONSTIGES

NAME: Elisa
ALTER: 18 Jahre
RPG-ERFAHRUNG: Zwei Jahre
COPYRIGHT: Exer6 on Flickr.com

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