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 WILLIAM AVERY FARLEY

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LANDKEKS

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BeitragThema: WILLIAM AVERY FARLEY   WILLIAM AVERY FARLEY EmptySa Nov 19, 2016 4:46 am

I thought I saw your reflection
In the window of a passing car
But I guess I was wrong
All I am is wrong these days


You truly are your mother’s son
Raised on praise
doctors’ appointments
and getting what you want


Being young at heart became a sin
so you grew up and you gave in


To tell you the truth I'm just scared,
But at least I'm not alone.


we were young
And out of touch
with the things we'd grow up
to hate so much


In my heart and in my soul
are all the people that I've known
And the places I called home
But in my mind they're all just things I left behind
Reminders of a changing times


Oh retrospect, It's a curse we can't prevent
And the days we loved the most have all been spent


And we moved away
and we left the days
where we were never tired


When did I get so lost inside my head


It's been a bad few weeks,
So I'll just drive myself to sleep


In the backrooms where we lose our hope,
The drinks that turn good men to ghosts,
In the end we're all left wondering who we are


Because I'm somewhere between happy and okay.



Zuletzt von LANDKEKS am Di Nov 29, 2016 6:51 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: WILLIAM AVERY FARLEY   WILLIAM AVERY FARLEY EmptySa Nov 19, 2016 9:08 am




William A. Farley
young and unemployable
lonely, drunk and beautiful
Allgemeines
William Avery Farley. Macht jetzt kein Geheimnis aus seinem Zweitnamen, aber ihn abzukürzen fand er vor allem in der Uni cooler. Die hat er nun aber auch schon seit einem Jahr beendet, mit einem Master in Architektur und einem angefangenen Praxisjahr. Nach sechs Jahren Studium ist man nämlich noch lange kein Architekt, so dass sich der 26-Jährige immer noch mit Praktikantenaufgaben herumschlägt. Jap, das hatte er sich auch anders vorgestellt, aber nützt ja nix. Nur waren diese Praktikantenaufgaben in seiner Heimatstadt Vancouver so langweilig und deprimierend, dass er seinem Architekturbüro nach einigen Monaten frustriert kündigte. Dass es ihn danach nach Maple Hills, genauer in eine kleine Einliegerwohnung an der Howard Road verschlagen hat, lässt tief in seine Verzweiflung blicken. Okay nein, ganz so dramatisch steht es nicht um ihn. Seine Wahl fiel eigentlich nur deshalb auf Maple Hills, weil dort ein alter Freund wohnt, an dem Will mehr liegt, als er zugeben möchte. Der wird wohl auch der Einzige sein, der Wills 27. Geburtstag am 2. Dezember mit ihm feiert.
Steckbrief

familie
Wills Familie war immer wohlhabend. Nicht so wohlhabend, dass der hauseigene Fuhrpark dem Wert eines Flugzeugs Konkurrenz machte. Aber doch wohlhabend genug, um sich ein Einfamilienhaus in Vancouver, Reitstunden für die Tochter, ein überteuertes Studium für den Sohn und dennoch kaum Sorgen leisten zu können. Eine Familie, die man sich auf der Titelseite des Ikeakatalogs vorstellen könnte. Mama Megan Farley studierte Wirtschaftswissenschaften in Vancouver und blieb der Liebe wegen dort. Die hielt leider nicht besonders lang, doch über ihren Job in einem kleinen Unternehmen lernte sie ihren späteren Mann kennen. Mit ihrer Mutterrolle wurde sie nur langsam warm, Will machte ihr als Schreibaby die erste Zeit sehr schwer. Da hätte niemand vermutet, dass sie ein paar Jahre später drei Kinder durch den Alltag jonglieren würde. Wills Beziehung zu ihr ist sehr eng und vertraut.
Papa Nathan Jack Farley, leidenschaftlicher Eishockeyspieler und Chef einer IT-Firma im Zentrum von Vancouver, fand seine Vaterrolle von Anfang an ziemlich toll. Mit 24 Jahren Vater zu werden (und verheiratet zu sein) war der Überraschungstraum seines Lebens, so dass er zu einem unerwarteten Überpapa wurde. Will hier, Will da, sein Erstgeborener war Nathans neuer Lebensmittelpunkt. Das änderte sich zwar ein wenig, als Wills Geschwister folgten, doch bis heute haben die beiden eine sehr herzliche, kumpelhafte Beziehung.
Schwester Ava Grace Farley wurde sechs Jahre nach Will geboren und Megan wird selten müde zu erwähnen, dass sie gaaaanz anders war als er. Ruhig und aufmerksam - und irgendwie muss es stimmen, denn es sind Eigenschaften, die Ava noch heute auszeichnen. Will fand seine kleine Schwester immer großartig (außer wenn sie mehr Süßigkeiten bekam als er) und Ava geht es wohl ähnlich. Wenn er zu Besuch kommt, hängt sie meistens mit mindestens einem Körperteil halb auf ihm. Die beiden können bis in die Unendlichkeit miteinander über Gott und die Welt reden. Ava holt Will aber auch gern mit ihrer realistischen Sicht auf die Dinge auf den Boden der Tatsachen zurück - einer der wenigen Fälle, in denen sie sich heute hin und wieder streiten.
Bruder Caleb Farley hat als einziges Kind keinen zweiten Namen bekommen. Warum? Einigkeit bei der Wahl des Erstnamens. Das Nesthäkchen ist gerade 16 geworden und wird bald allein mit den Eltern im Haus sein, denn Ava zieht es hoch nach Yukon. Caleb war vor der Pubertät Wills Lieblingsbruder - nicht dass er einen zweiten hätte, aber auch Ava hatte ihre anstrengende Zeit - ein ständig lachender, aufgedrehter Wildfang, der niemals still stand. Dann wurde die Familie aber irgendwann uncool und Caleb mutierte zum nachtaktiven Zocker. Und obwohl sich Caleb als Kind nie für Wills Homosexualität interessierte, fing er mit 15 an, hin und wieder versteckt abfällige Bemerkungen zu machen - was, wie man sich denken kann, die Beziehung der beiden etwas kompliziert gemacht hat. Will hat ihn gern, aber er ist sich unsicher mit ihm geworden.
Charakter
Wenn man immer so lebt, wie man leben möchte, sich alles so dreht dass es passt - was macht man dann, wenn das Leben plötzlich keine Lust mehr darauf hat? Will war immer ein Zeitdieb, ein Taugenichts, ein Mensch der sein Leben zu 110% lebte. Er tat was er wollte und brachte andere Menschen dazu zu glauben, dass sie das selbe wollten wie er. Ein Mensch, der andere mit seiner Lebenslust und Gelassenheit inspirierte, ihm nachzueifern und letztendlich irgendwann an den Punkt kam, an dem er sich selbst nicht mehr genügte. Aber ganz langsam. Will man wissen, wie ein Mensch so drauf ist, kommt es ganz darauf an, wen man fragt, nicht? Eltern erzählen andere Dinge als Freunde, und Freunde erzählen andere Dinge als man selbst.
Wills Eltern würden sagen: unser Sohn ist ein begeisterungsfähiger, verrückter, fröhlicher Mensch, der seine Klamotten wirklich überall verteilt. Er ist furchtbar faul, kommt aber trotzdem irgendwie zurecht und investiert zu viel Zeit in Dinge, die eigentlich unwichtig sind.
Seine Freunde dagegen wären verwirrt über diese Beschreibung und würden gegen halten mit: Wills minimalistische Wohnung ist immer ordentlich, Klamotten von ihm sieht man nirgendwo. Wahrscheinlich hatte er schon mit jedem Typen an der Uni was und dem ein oder anderen vermeintlichen Hetero hat er auch schon neue Horizonte eröffnet. Wenn Will von seiner Tour durch Südostasien erzählt, hören ihm echt alle zu, obwohl die Geschichte bekannt ist - er kann halt einfach erzählen wie kein anderer. Faul ist er aber wirklich. Oder er tut so, als wäre er faul, während er heimlich doch etwas für seine Zukunft tut. Aber offiziell für Klausuren gelernt hat er nie (was unmöglich ist) und überhaupt schien ihm sein Studium irgendwie ein bisschen egal zu sein.
Hier würde nun Will selbst unterbrechen und erklären: Moment. Ich hab mein Studium geliebt?! Also klar, hätte ich mehr dafür gemacht, wäre es noch besser gelaufen, aber diese Zeit als Student war einfach unbezahlbar.
Und man selbst ist immer der schlechteste Ansprechpartner für die eigene Charakterbeschreibung, deshalb versuchen wir es nochmal ganz kurz. Will war in seiner Familie immer der fröhliche Große, der der am schnellsten erwachsen werden zu schien und seiner selbst so viel sicherer wurde, nachdem er sich mit 15 geoutet hatte. Die bedingungslose Unterstützung seiner Eltern beflügelte ihn sichtlich. In der ersten eigenen Wohnung und dem Leben an der Uni angekommen, verschwanden schließlich auch seine letzten persönlichen Grenzen. Will perfektionierte sein Talent, charmant zu sein, ohne es darauf anzulegen. Er lernte, Lacher für sich zu gewinnen, die nicht für ihn bestimmt waren, Menschen um den Finger zu wickeln und ein Gespür für das perfekte Timing zu entwickeln. Unverschämtheit siegt, vor allem in Kombination mit unwiderstehlichem Charme - diese Lektion lernte er in Lichtgeschwindigkeit. Er beherrschte es zu reden, sich rauszureden, andere reinzureden. Das Studium war sein Fluss, in dem er sich bewegte wie ein Fisch im Strom, vollkommen in seinem Element und ohne einmal innezuhalten und zu genießen. Doch mit der Zeit wurde der Fluss zum See und das Studium fand ein Ende, ebenso wie Wills einzige etwas engere Beziehung. Lux war gewissermaßen eine wiederkehrende Bettbekanntschaft gewesen; eine, die Will sehr zu schätzen gelernt hatte. Das Ende des regelmäßigen Kontakts traf ihn erst überraschend und dann vor allem überraschend hart. Verbunden mit seinem deprimierenden neuen Job und dem Verlust vieler Freundschaften schlich sich eine seltsame, ihm bis dahin nicht vertraute Einsamkeit in seinen Alltag. Sie dämpfte seine permanente Begeisterung, verwies seine Unverschämtheit in ihre Schranken, bremste seinen Charme und machte Will ungewohnt still.  


Lebenslauf
kindheit
Sechs Jahre Einzelkind, das war ein Leben. Aus dem Schreibaby wurde ein quengelndes Kleinkind, das zu hysterischen Wutausbrüchen neigte und aus dem wurde schließlich ein kindlicher Sturkopf. Die Familie war zu dritt, damals noch in einer Wohnung mitten im Zentrum Vancouvers. Erst nach der Geburt von Wills kleiner Schwester folgte das Haus im Randgebiet der Stadt. Nach Calebs Geburt war Familie Farley schließlich komplett.
schulzeit
Die Schulzeit war wie für die meisten Kinder keine einfache Zeit für Will. Er gab sich Mühe, nicht aufzufallen und wurde schon deshalb gern als Opfer herausgepickt - er, der leicht pummelige Junge mit der blühenden Fantasie und dem totalen Desinteresse an Mädchen. Allzu schlimm wurden die Mobbereien zum Glück nicht, aber sie genügten, um ihn zu verunsichern. Erst an der Highschool fühlte er sich wirklich wohl.
studium
What happend?! Long story short: puberty. Die Highschool beendete er mit einem Traumschnitt, so dass er sich nur noch zwischen den angesehensten Studiengängen und Unis entscheiden musste. In Vancouver zu bleiben war wegen der Familie eine logische Konsequenz und Architektur zog er Medizin vor, weil kranke Menschen ihn schon im Bus anwiderten. In seiner schicken Studentenbude fanden regelmäßig chaotische Partys statt und nur wenige Nächte verbrachte er allein im Bett, obwohl er doch nie eine feste Beziehung hatte. Das wilde Studentenleben war Wills Leben.
und jetzt?
Und jetzt schaut ihn euch an. Time stops for no one. Er würde ja nie sagen, dass er alt geworden ist, aber irgendwie ist nichts mehr wie früher und so langsam sinkt die Erkenntnis tiefer, dass seine Vergangenheit hinter ihm liegt. Studentenleben - ausgelebt. Das Leben eines Erwachsenen klopft an die Tür in seinem Kopf 7und verlangt rechtmäßig, eingelassen zu werden. Aber noch weigert er sich standhaft und flieht lieber aus der Stadt.
Listen
admininfos
Avaperson: Jack Falahee
Gesuch: nope
Weitergabe: nope

Spielername & Alter: Keks
Mehrcharaktere: nope

Regeln gelesen: jop


Zuletzt von LANDKEKS am Mi Nov 30, 2016 4:13 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: WILLIAM AVERY FARLEY   WILLIAM AVERY FARLEY EmptyDi Nov 22, 2016 10:55 am

William A. Farley


Wirklich kurze Fakten


Name William Avery Farley

Alter & Geburtstag 26 Jahre (2. März 1985)

Wohnort & Herkunft Kleine Einliegerwohnung in der Howard Road in Maple Hills // ursprünglich aus Oakridge, Vancouver.

Job Unlicensed Architect. Damit verdient sich kein Geld, deshalb arbeitet er erstmal im lokalen Fitnesscenter.

Nett zu wissen


Es war einmal...
Wenn man immer so lebt, wie man leben möchte, sich alles so dreht dass es passt - was macht man dann, wenn das Leben plötzlich keine Lust mehr darauf hat? Will war immer ein Zeitdieb, ein Taugenichts, ein Mensch der sein Leben zu 110% lebte. Er tat was er wollte und brachte andere Menschen dazu zu glauben, dass sie das selbe wollten wie er. Ein Mensch, der andere mit seiner Lebenslust und Gelassenheit inspirierte, ihm nachzueifern und letztendlich irgendwann an den Punkt kam, an dem er sich selbst nicht mehr genügte. Aber ganz langsam. Will man wissen, wie ein Mensch so drauf ist, kommt es ganz darauf an, wen man fragt, nicht? Eltern erzählen andere Dinge als Freunde, und Freunde erzählen andere Dinge als man selbst.
Wills Eltern würden sagen: unser Sohn ist ein begeisterungsfähiger, verrückter, fröhlicher Mensch, der seine Klamotten wirklich überall verteilt. Er ist furchtbar faul, kommt aber trotzdem irgendwie zurecht und investiert zu viel Zeit in Dinge, die eigentlich unwichtig sind.
Seine Freunde dagegen wären verwirrt über diese Beschreibung und würden gegen halten mit: Wills minimalistische Wohnung ist immer ordentlich, Klamotten von ihm sieht man nirgendwo. Wahrscheinlich hatte er schon mit jedem Typen an der Uni was und dem ein oder anderen vermeintlichen Hetero hat er auch schon neue Horizonte eröffnet. Wenn Will von seiner Tour durch Südostasien erzählt, hören ihm echt alle zu, obwohl die Geschichte bekannt ist - er kann halt einfach erzählen wie kein anderer. Faul ist er aber wirklich. Oder er tut so, als wäre er faul, während er heimlich doch etwas für seine Zukunft tut. Aber offiziell für Klausuren gelernt hat er nie (was unmöglich ist) und überhaupt schien ihm sein Studium irgendwie ein bisschen egal zu sein.
Hier würde nun Will selbst unterbrechen und erklären: Moment. Ich hab mein Studium geliebt?! Also klar, hätte ich mehr dafür gemacht, wäre es noch besser gelaufen, aber diese Zeit als Student war einfach unbezahlbar.
Und man selbst ist immer der schlechteste Ansprechpartner für die eigene Charakterbeschreibung, deshalb versuchen wir es nochmal ganz kurz. Will war in seiner Familie immer der fröhliche Große, der der am schnellsten erwachsen werden zu schien und seiner selbst so viel sicherer wurde, nachdem er sich mit 15 geoutet hatte. Die bedingungslose Unterstützung seiner Eltern beflügelte ihn sichtlich. In der ersten eigenen Wohnung und dem Leben an der Uni angekommen, verschwanden schließlich auch seine letzten persönlichen Grenzen. Will perfektionierte sein Talent, charmant zu sein, ohne es darauf anzulegen. Er lernte, Lacher für sich zu gewinnen, die nicht für ihn bestimmt waren, Menschen um den Finger zu wickeln und ein Gespür für das perfekte Timing zu entwickeln. Unverschämtheit siegt, vor allem in Kombination mit unwiderstehlichem Charme - diese Lektion lernte er in Lichtgeschwindigkeit. Er beherrschte es zu reden, sich rauszureden, andere reinzureden. Das Studium war sein Fluss, in dem er sich bewegte wie ein Fisch im Strom, vollkommen in seinem Element und ohne einmal innezuhalten und zu genießen. Doch mit der Zeit wurde der Fluss zum See und das Studium fand ein Ende, ebenso wie Wills einzige etwas engere Beziehung. Lux war gewissermaßen eine wiederkehrende Bettbekanntschaft gewesen; eine, die Will sehr zu schätzen gelernt hatte. Das Ende des regelmäßigen Kontakts traf ihn erst überraschend und dann vor allem überraschend hart. Verbunden mit seinem deprimierenden neuen Job und dem Verlust vieler Freundschaften schlich sich eine seltsame, ihm bis dahin nicht vertraute Einsamkeit in seinen Alltag. Sie dämpfte seine permanente Begeisterung, verwies seine Unverschämtheit in ihre Schranken, bremste seinen Charme und machte Will ungewohnt still.  

Gruppen


Gruppenname: Die Neulinge / Die Homosexuellen
Charaktername Wie du hoffentlich schon gesehen hast, haben wir hier im Dorf ein paar Charaktergruppen. Unter anderem die Ladenbesitzer, die Hausfrauen und so weiter. Schaut einfach mal bei ihnen vorbei und schaut, ob ihr zu einer dieser Gruppen gehört. Wenn nicht, dann bestünde auch die Möglichkeit - in Absprache mit dem Team -, eine ganz eigene Gruppe zu erstellen. Diese Gruppen zeichnet meist ein besonderes Merkmal aus. Ihr könnt - im Falle eine Neugründung - an eurem eigenen Charakter festmachen, was das für eins sein könnte. Solltet ihr weder zu einer der bestehenden Gruppen gehören, noch eine Neugründung wollen, dann solltet ihr diesen Punkt trotzdem ausfüllen, denn wir brauchen den sowieso für eure Stammbäume. Wir möchten euch daher bitten, euren Charakter noch einmal kurz zusammen zu fassen, damit man einen kurzen Eindruck von ihm bekommt. Ähnlich wie in eurem Profil die kurze Charakterbeschreibung.

Organisation


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